Die Orgasmuslüge
Zu lesen gibts sowas in der Klasse-Zeitschrift "Freundin":
Die Orgasmuslüge
Neue Erkenntnis: Nicht nur Frauen spielen den Höhepunkt vor – auch Männer tun's!
Woran das liegt und wie man mehr Spaß im Bett hat:
Sie stöhnt, wirft den Kopf hin und her, ihre Fingernägel krallen sich in seinen Rücken, sie zuckt ekstatisch. Ein heiserer Schrei. Und er glaubt sie auf dem Gipfel der Lust. Fehlanzeige. Der Zieleinlauf war nur geschummelt. Insgesamt 51 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer bekennen offen, so eine Freundin - Umfrage, den Höhepunkt schon einmal vorgespielt zu haben.
Sexualtherapeutin Angelina Borgaes, die über vorgetäuschte Höhepunkte von Männern ihre Doktorarbeit geschrieben hat, geht sogar noch von einer wesentlich höheren Dunkelziffer aus (denn in punkto Orgasmuslüge herrscht nach außen hin das große Schweigen): Fast jeder zweite Mann hatte ihren Forschungen zufolge zugegeben, die Gefühlsexplosion zumindest gelegentlich zu mimen. Eine schauspielerische Glanzleistung, für die es viele Gründe gibt: Frauen möchten ihrem Partner das Gefühl geben, er sei ein toller Liebhaber. Oder wollen einfach eintönigen, mühsamen Sex abkürzen. Männer wollen dagegen ihre Lover-Qualitäten beweisen – und außerdem soll ihre Partnerin nicht glauben, sie sei für den ultimativen Lust- kick nicht begehrenswert genug.
Alles verständlich – aber auch gefährlich. Denn wer schwindelt, tut sich selbst und seinem Partner keinen Gefallen: „Damit wecken wir beim anderen Erwartungen, die wir so gar nicht erfüllen können, setzen Standards, die nichts mit unserer Sexualität zu tun haben“, warnt Angelina Borgaes.
Die Last mit Lust und Liebe: Was läuft schief im Bett? Und wieso stehen Frauen (und Männer) nicht zu der Tatsache, dass sie manchmal eben nicht kommen können? Die meisten Paare seien „viel zu orgasmusorientiert“, so die Expertin.
Auch Männer sind Meister der Täuschung
Die Indizien liegen beim Mann doch klar auf der Hand, möchte man meinen: Deshalb kann er den Orgasmus gar nicht vortäuschen. Irrtum!
Klar, eine Erektion lässt sich auch bei größtem Schauspieltalent nicht vorgaukeln.
aber beim Finale Grande greifen nach jüngsten Untersuchungen rund 50 Prozent der Männer schon mal in die Trickkiste: ein Aufbäumen des Oberkörpers, ein letztes Stöhnen, ein Insichzusammensacken – fertig.
und wer überprüft schon den Inhalt eines Kondoms, das er blitzschnell verschwinden lässt? Auch ohne Gummi ist die Beweislage nicht eindeutig: Beim Sex setzt die Scheide der Frau Gleitflüssigkeit frei. Und da lässt sich nur bei genauem Hingucken unterscheiden: Was ist von ihr, was von ihm?
Quelle: Freundin
Die Orgasmuslüge
Neue Erkenntnis: Nicht nur Frauen spielen den Höhepunkt vor – auch Männer tun's!
Woran das liegt und wie man mehr Spaß im Bett hat:
Sie stöhnt, wirft den Kopf hin und her, ihre Fingernägel krallen sich in seinen Rücken, sie zuckt ekstatisch. Ein heiserer Schrei. Und er glaubt sie auf dem Gipfel der Lust. Fehlanzeige. Der Zieleinlauf war nur geschummelt. Insgesamt 51 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer bekennen offen, so eine Freundin - Umfrage, den Höhepunkt schon einmal vorgespielt zu haben.
Sexualtherapeutin Angelina Borgaes, die über vorgetäuschte Höhepunkte von Männern ihre Doktorarbeit geschrieben hat, geht sogar noch von einer wesentlich höheren Dunkelziffer aus (denn in punkto Orgasmuslüge herrscht nach außen hin das große Schweigen): Fast jeder zweite Mann hatte ihren Forschungen zufolge zugegeben, die Gefühlsexplosion zumindest gelegentlich zu mimen. Eine schauspielerische Glanzleistung, für die es viele Gründe gibt: Frauen möchten ihrem Partner das Gefühl geben, er sei ein toller Liebhaber. Oder wollen einfach eintönigen, mühsamen Sex abkürzen. Männer wollen dagegen ihre Lover-Qualitäten beweisen – und außerdem soll ihre Partnerin nicht glauben, sie sei für den ultimativen Lust- kick nicht begehrenswert genug.
Alles verständlich – aber auch gefährlich. Denn wer schwindelt, tut sich selbst und seinem Partner keinen Gefallen: „Damit wecken wir beim anderen Erwartungen, die wir so gar nicht erfüllen können, setzen Standards, die nichts mit unserer Sexualität zu tun haben“, warnt Angelina Borgaes.
Die Last mit Lust und Liebe: Was läuft schief im Bett? Und wieso stehen Frauen (und Männer) nicht zu der Tatsache, dass sie manchmal eben nicht kommen können? Die meisten Paare seien „viel zu orgasmusorientiert“, so die Expertin.
Auch Männer sind Meister der Täuschung
Die Indizien liegen beim Mann doch klar auf der Hand, möchte man meinen: Deshalb kann er den Orgasmus gar nicht vortäuschen. Irrtum!
Klar, eine Erektion lässt sich auch bei größtem Schauspieltalent nicht vorgaukeln.
aber beim Finale Grande greifen nach jüngsten Untersuchungen rund 50 Prozent der Männer schon mal in die Trickkiste: ein Aufbäumen des Oberkörpers, ein letztes Stöhnen, ein Insichzusammensacken – fertig.
und wer überprüft schon den Inhalt eines Kondoms, das er blitzschnell verschwinden lässt? Auch ohne Gummi ist die Beweislage nicht eindeutig: Beim Sex setzt die Scheide der Frau Gleitflüssigkeit frei. Und da lässt sich nur bei genauem Hingucken unterscheiden: Was ist von ihr, was von ihm?
Quelle: Freundin
der_dude - 16. Feb, 10:51
ich kenne auch sonst keinen mann der ähnliches berichten könnte!
ich will hier raus!
Thema du und alt und so weiter natürlich...) Das lassen wir mal kurz beiseite und sehen der Realität ins Auge, dass schauspielerische Fähigkeiten dieser Art angewendet werden dürfen und manchmal sogar ein Muss sind.
Und aus.