Viel Leben in wenig Schachteln
Ich hab die letzten Stunden damit verbracht mein Zimmer aufzuräumen. Da ich schon seit geraumer Zeit in diesem Zimmer hause, hat sich aller möglicher aufräumenswerter Kram darin angesammelt.
Und als das gröbste erledigt war widmete ich mich diesen einfachen Papp-Schachteln. Ein loses, ungeordnetes Sammelsurium verschiedenster Fotos, Briefe, Fresszettel, Telefonnummern, Notizen, Karten, Eintrittskarten, Souvenirs, etc.
Ich begann zu schauen, zu lesen.
Es ist schon schräg, wie sich die Dinge ändern, anders darstellen, wenn man Abstand dazu hat. Es ist auch schräg, dass sich manche Dinge wohl nie ändern werden. Am schrägsten ist es allerdings, wenn man die Veränderung der Menschen betrachtet, die hinter all den Briefen, Fotos und den damit verbundenen Erinnerungen stecken.
Bei vielen weiss ich genau, was die machen. Bei manchen hab ich eine grobe Ahnung, bei manchen keinen Schimmer wie es denen geht und wo die sind. Zwei sind gar nicht mehr da.
Komisch, dass Menschen, die in meinem Leben einmal sehr im Mittelpunkt standen, keine Wichtigkeit mehr haben. Und mich andere schon auf irgendeine Art ewig begleiten. Aber das ist wohl der Lauf der Dinge. Unglaublich, dass man sich an manche Dinge, die schon ewig her sind, erinnert, als wären sie gestern gewesen und andersrum.
Jedenfalls ist es toll solche Schachteln zu haben und in Verbindung mit dem Vermögen sich zu erinnern ist das eine tolle Kombination um von Zeit zu Zeit all das Revue passieren zu lassen.
Es hat sich viel verändert. Es wird sich viel verändern. Da fällt mir ein: Ich sollte meine Wohnsituation verändern...
Ich hab mir dann überlegt, ob ich das ganze Chaos ordnen soll und mich schnell dagegen entschieden. Gut so. Dem wäre noch voll viel hinzuzufügen... nur nicht hier und jetzt.
Und als das gröbste erledigt war widmete ich mich diesen einfachen Papp-Schachteln. Ein loses, ungeordnetes Sammelsurium verschiedenster Fotos, Briefe, Fresszettel, Telefonnummern, Notizen, Karten, Eintrittskarten, Souvenirs, etc.
Ich begann zu schauen, zu lesen.
Es ist schon schräg, wie sich die Dinge ändern, anders darstellen, wenn man Abstand dazu hat. Es ist auch schräg, dass sich manche Dinge wohl nie ändern werden. Am schrägsten ist es allerdings, wenn man die Veränderung der Menschen betrachtet, die hinter all den Briefen, Fotos und den damit verbundenen Erinnerungen stecken.
Bei vielen weiss ich genau, was die machen. Bei manchen hab ich eine grobe Ahnung, bei manchen keinen Schimmer wie es denen geht und wo die sind. Zwei sind gar nicht mehr da.
Komisch, dass Menschen, die in meinem Leben einmal sehr im Mittelpunkt standen, keine Wichtigkeit mehr haben. Und mich andere schon auf irgendeine Art ewig begleiten. Aber das ist wohl der Lauf der Dinge. Unglaublich, dass man sich an manche Dinge, die schon ewig her sind, erinnert, als wären sie gestern gewesen und andersrum.
Jedenfalls ist es toll solche Schachteln zu haben und in Verbindung mit dem Vermögen sich zu erinnern ist das eine tolle Kombination um von Zeit zu Zeit all das Revue passieren zu lassen.
Es hat sich viel verändert. Es wird sich viel verändern. Da fällt mir ein: Ich sollte meine Wohnsituation verändern...
Ich hab mir dann überlegt, ob ich das ganze Chaos ordnen soll und mich schnell dagegen entschieden. Gut so. Dem wäre noch voll viel hinzuzufügen... nur nicht hier und jetzt.
der_dude - 23. Nov, 17:44