So viele Parties, so wenig Wochenende

weil doppelt besser hält...

ccc6

25-maerz

Das Gedicht der Woche - für Menschen mit einer Menge Zeit...

Nicht frisch ausm Bravo Girl... aber so ähnlich.

Alte Kamele

Durch die Wüste schaukelnd ging einst ein Kamel,
Schwer auf dem Buckel tragend ein kostbar strahlend' Juwel:
Eine schöne Prinzessin, verkauft für ihr Gewicht gemessen in Gold,
Gegen ihren Willen, doch vom Vater und Mutter aus Not so gewollt.

Die Augen der Schönen voll Trauer und bitterem Schmerz:
Bis zuletzt noch dachte sie, es sei nur eines Djinns bösartiger Scherz.
Doch der reiche Sultan hatte bedächtig die goldenen Münzen gezählt
Und vom grimmigen Mullah werden sie bald nun prachtvoll vermählt.

Schon seit vielen Tagen trug das weiße geschmückte Kamel
Auf seinem Buckel die verzweifelnd traurige Prinzessin Juwel.
Doch wie sie auch klagte, wie viel sie weinte und inständig bat –
Die Diener des Sultans blieben treu, unbarmherzig und hart.

Nur einer von ihnen verspürte im Herzen das brennende Leid,
Dass die Schönheit sogar von des Feindes Hand war zu sterben bereit,
Anstatt ihr so junges Leben im goldenen Käfig unrettbar zu fristen
Und dem fetten Sultan bei Tisch und im Bett sein zu Diensten.

Und von nun an machte der Ritter sich dauernd Gedanken,
Wie nur durchkreuzen er könnte die listigen Pläne und Ranken?
Und in der letzten Oase vor des gierigen, gottlosen Sultans Reich
Hatte er schließlich 'nen Plan, fasste Hoffnung, Mut und hielt sich bereit.

Als die Nacht ihren Mantel der Dunkelheit warf auf die Erde,
Sah der Ritter mit einem forschenden Blick in die funkelnden Sterne:
Ein göttliches Zeichen prangte an sich blutrot gebärdendem Himmel
Und verhieß dem mutigen Edlen, dies' gefährliche Schlacht zu gewinnen!

Noch vor den ersten Strahlen der schüchternen Morgenröte,
Fing er in den Sümpfen eine große, schleimige, recht hässliche Kröte.
Und leise schlich er ins schwer bewachte prächtige Zelt,
Wo die Prinzessin unter Tränen klagte über das Unrecht der Welt.

Höfflich senkte er sein durch Leidenschaft glühendes Schauen,
Damit ihn nicht blendete der Zauber der stolzen, anmutigen Frau.
Und als seine schlanke Gestalt sich im Kniefall vor ihr höflich gebeugt,
Hatte die Prinzessin erschrocken, doch neugierig den Edlen beäugt.

"Warum bist Du denn des dunklen Nächtens hierher gekommen?" –
Flüsterte sie freudig erregt und war doch vor Angst ganz benommen –
"Willst Du mich töten, verführen oder gar schlimmer noch?
Dann sei auf der Hut!" – und verzweifelt zog sie einen silbernen Dolch.

Die schlanken Finger um den kunstvoll verzierten Griff verkrampft,
Bereitete sie sich kalt blickend auf den Tod oder den hitzigen Kampf.
Doch der verzweifelte Edle senkte erneut seinen glühenden Blick
Und sprach leise zu ihr von seiner Liebe und des Schicksals Geschick.

"In der Stunde des Morgens sprach ich zu Ihm ein treues Gebet
Und fragte den Allmächtigen, was denn zu tun er mir wohlweislich rät.
Er sagte, ich solle am Himmel nach einem klaren Zeichen schauen
Und auf Deine Liebe, seine Weisheit und himmlische Güte vertrauen.

So suchte ich am Himmel zwischen den unzähligen Sternen
Nach einer Antwort, die mein verzweifelndes Herz würde wärmen,
Doch die hellsten Gestirne am Firmament mochten doch nicht halten,
Was mir Deine Augen und die Tränen darin zu beschwören galten.

So glühte mein Herz im Feuer der unerwiderten Liebe
Und drohte zu verbrennen, wenn ich Dich am nächsten Morgen verliere.
Da hatte Allah der Weise mir doch eine günstige Antwort geschickt
Als du mir am Brunnen der letzten Oase hast in die Augen geblickt.

Da wusste ich sicher, für nichts auf der Welt werde ich jemals können,
Dich auszuliefern diesem feigen, bösartigen, fetten König.
Ich biete Dir an, aus tiefstem Herzen, mit mir fort zu reiten,
Damit Du und ich, von unserer Liebe beschützt, niemals müssen mehr leiden.

An Deiner statt wird jedoch dieses verzauberte Wesen
Den Sultan erfreuen, ihn liebkosen und ihm Märchen vorlesen.
Drei Tage und Nächte wird die schleimige Kröte die strahlende Braut sein
Und die jungfräuliche Braut als hässliche Kröte in meiner Obhut verweiln'.

Ist diese Frist dann vorbei, so wirkt wieder ein göttlicher Zauber:
Du wirst einen Schmerz verspüren, Wonne und argen Schauder,
Doch mit einem zarten Kuss der Liebe von meinen Lippen
Wirst Du wieder Mensch sein und die Braut zerfällt, wie ein trocken Gerippe.

Der dümmliche Sultan wird denken, Du seiest gestorben
Und das Schicksal hatte ihm die Hochzeitsnacht recht verdorben.
So können wir frei und glücklich zusammen von dannen reiten,
In liebe leben und unsere Augen werden nie wieder weinen!"

So sprach der edle Ritter zu seiner geliebten Prinzessin,
Die aber dachte daran, er sei nur geschickt als ein gemeiner Assasin:
Gekommen, um ihre kostbare Keuschheit und leibliche Treue zu testen
Und mit der lügnerischen Zunge über ihr naives Vertrauen zu lästern.

So sprach sie kein Wort, war erbost und begann zu weinen,
Die schwarzen Augen versteckt hinter dem zarten Schleier aus Leinen,
Den bezaubernden Kopf auf die wogende Brust erschaudernd gesenkt
Und sich der Schmach ergeben, die wohl vom Schicksal für sie erdenkt.

Doch das junge Herz wollte nicht ungeliebt leben und sterben
Oder an Sultans Seite ein Leben lang leiden, trauern und derben.
So beschloss sie den jungen Mann nach Beweisen für seine Liebe zu fragen
Und sich dann zu entscheiden, ob sie teureren Grund hätte, ihm zu vertrauen:

"Bevor wir zusammen fortan durch Nächte und Winde reisen,
Musst Du mir deine Liebe, den Mut und deine Treue ehrlich beweisen:
Bring mir bis zur ersten Stunde der verräterischen Morgenröte
Drei Dinge, die Du liebst – dann werde ich erst zur Kröte.

Das erste Ding muss haben das goldene Strahlen der Sonne,
Das zweite – die Farbe von ewiger Liebe und Zartheit der Wonne,
Das dritte – die Sehnsucht eines jungen, wilden und reinen Herzens.
Dann werd ich gehorchen, ein Versprechen, und wär' es mein letztes!"

Erstaunt war der edle Ritter über so viel kluges Mistrauen
Und dachte doch verzweifelt an das ewige Flattern und Zieren der Frauen.
Doch war seine Liebe so leidenschaftlich, innig und rein,
Dass er beides genossen, das versprochene Glück und die irrige Pein.

So schwang er sich wieder auf sein treues und glühendes Pferd
Und ritt durch die Lüfte mit allen vier Winden und rund um die Erd',
Doch wo er auch suchte, was immer letztendlich er fand –
Es war nicht die richtige Lösung und nicht der richtige Pfand.

So neigte die Nacht sich schon fast dem drohenden Ende,
Als er am Flussufer erblickte eine kleine, im Nebel schimmernde Herde.
Ein Schäfer schlief selig und schnarchend am grünlichen Wasserrand
Und hatte den Ritter nicht gleich gesehen und auch nicht wirklich erkannt.

Von Mühen gebeutelt, vom Durst und Hunger geplagt,
Hat unser Held den Alten geweckt und sodann recht unwirsch gefragt:
"Kennst du des Rätsels Lösung, mein einfacher Freund?
Wenn du mir hilfst, gehört dir mein ganzes und doch so unnützes Gold!"

Doch der Alte lachte nur ein zahnloses, listiges Lächeln
Und zeigte dem Ritter einen gesprungenen, alten und irdenen Becher:
"Was tut die Jugend nicht alles für die vergängliche Liebe?
Und dabei vergesst Ihr, dass Ritter oft genauso sind wie die Diebe:

Bei Tag versprechen sie dir Gold, Ruhm und Juwelen
Und bei Nacht schneiden sie dir durch, die faltige Kehle,
Hacken die Hände dir ab, die denen zuvor noch so emsig geholfen
Und gleichen wohl eher räudigen Hunden und hungrigen Wölfen!"

Da schämte sich Ritter seiner stolzen und unüberlegten Worte
Und nahm ab seinen Mantel aus teuerem Pelz, verziert mit goldener Borte:
"Für Dich, alter Mann! Nimm! So wirst Du niemals mehr frieren:
Die Wärme der Freundschaft, hab ich nun gelernt, ist mehr Wert als goldenes Klirren.

Doch bevor ich meine Suche nach den rettenden Wundern fortsetze:
Hab' doch die Güte und lass mich nur kurz an Dein Feuer setzen,
Die Kälte der Nacht macht mich einsam, die Sterne so hoffnungslos blinken
Mein Pferd und ich müssen uns ausruhen, etwas essen und trinken…"

Da lachte der Alte wieder und kratzte den kahlen Schädel:
"Sie muss wohl eine Schönheit sein, dein süßes, widerspenstiges Mädel,
Wenn du ohne Rast und Ruhe durch die dunkle Nacht schon so lange geritten!
Setzt dich doch zu mir und hör zu, mein edler verliebter Ritter.

Hör einem Mann zu, der viel mehr als du auf der Welt gesehen:
Liebe ist schon immer trügerisch und zuweilen auch schmerzvoll gewesen.
Doch in einem einfachen Becher wirst du die richtige Lösung finden
Und deine Hoffnung wird blühen, die Angst wird im Nebel verschwinden.

Nimm das und geh in den düsteren Wald zur verbotenen Quelle,
Doch nimm dich in Acht von der Herrin der finsteren See,
Was auch immer du tust, sieh' ihr nicht direkt in die Augen,
Sonst wirst du für immer ihr Sklave und zu nichts mehr vernünftigem taugen.

Füll dann den Becher randvoll mit verzaubertem Wasser
Und sogleich wird die Herrin die Antwort dich sehen lassen!
Schau nicht wieder zurück und reite so schnell wie der Wind
Zu deiner wartenden Braut, bevor sich der Himmel zu lichten beginnt.

Reich ihr den Becher, damit sie endlich darin erschaut,
Dass nicht umsonst sie ihr Herz und Leben dir anvertraut:
Was sie dann im klaren Spiegel des Wassers wird sehen,
Ist des Rätsels Lösung! Und nun musst du dich beeilen und gehen."

Und der edle Ritter hetzte sein Ross durch die Wüste,
In seinem Herzen das Bild der Prinzessin, die er tapfer beschützte,
In seinem Kopf nur ein einziger klarer und hoher Gedanke:
Dem hungrigen Löwen zu entreißen das Opfer aus den mächtigen Pranken.

Noch schneller als das fahle Licht des aufgehenden Mondes
War er bis zur Quelle geritten und mehr als nur ein Mal beinahe des Todes.
Nicht einen Blick warf er auf das Gesicht der Herrin der See,
Füllte den Becher und hatte endlich die Lösung des Rätsels gesehen:

In funkelnder, ruhiger Fläche des kühlenden Wassers
Sah er nun endlich die magische Wirkung des verbotenen Zaubers:
Das Gesicht seiner Liebsten, im goldenen Hochzeitsgewand,
Zu ihm glühend schauend und zum Kusse willig die roten Lippen gewand.

Mit einem freudigen Ruf und in begehrlicher Liebe entflammt,
Vergaß er sogleich, wovor der alte Mann ihn so dringlich gewarnt!
Er hob seinen Blick in die Höhe, um Allah auf ewig zu danken
Und sah in die feurigen Augen der Zauberin, die ihn unbarmherzig verbrannten.

Als züngelnde Flammen schon fast den Himmel erreichten,
Flehte er verzweifelt nach Gnade, um das böse Herz zu erweichen,
Doch die grausame Herrin lachte und hieß ihn sogleich verstummen:
"So bestrafe ich alle von Hochmut beseelten und liebenden Dummen!"

Mit letzter Kraft blickte er Hilfe suchend der Sonne entgegen,
Die sich langsam erhob, aus dem Bett hinter der Bergen gelegen.
Und das Gestirn hatte Mitleid mit seinem treuen Diener der Liebe
Und ließ einen einzigen Strahl über der Bäume Wipfel erglimmen.

Ermutigt von diesem goldenen Funken der Liebe,
Zog der Ritter sein blankes Schwert, ließ die Sonne sich spiegeln
Und schickte das Feuer zurück in das Herz der finsteren Fee,
Die in Tausend Funken zerbarst und verglomm im verzauberten See.

Sodann trug ihn der goldene Strahl über Berge und Wüste
Bis zur letzten Oase vor des Sultans Palast an der feindlichen Küste,
Ließ ihn schauen andächtig auf die selig schlummernde Erde
Und auf den weisen Alten, mit seiner am Ufer des Flusses grasenden Herde.

Als der Himmel sich langsam in loderndem Purpur verfärbte,
Stand er müde und glücklich vor der sorgsam bewachten, verbotenen Sänfte,
Schob zärtlich die schweren, mit Brokat bestickten Vorhänge zur Seite
Und erfreute sich des Anblicks der Schönen, die schon bald würde seine.

Sie aber klagte noch immer in Schluchzen und Tränen,
Dass ihr Leben verloren sei, sie beinahe bereit wäre aufzugeben,
Dass die Rettung nicht kommen wird und der Edle sei tot und begraben,
Ohne des listigen Rätsels Lösung jemals gefunden zu haben.

Doch der Klang seiner Stimme erweckte sie wieder zum Leben
Und brachte ihr Herz, gleich einem Vogel, zum flattern und beben:
"Ich bin wieder da, oh Geliebte, und halte in meinen Händen
Drei Dinge, die ich liebe, um deine gemeine Gefangenschaft nun zu beenden!

Nur ein Blick von Dir in diesen Becher mit heiligem Wasser,
Und du wirst verstehen, was mich trotz allem am Leben hat bleiben lassen:
Die Liebe zu dir, meine Schöne, hatte mir mutige Flügel verliehen
Und ließ mich alle Widrigkeiten, Nöte und Gefahren besiegen!

Dein Hochzeitskleid aus Gold ist wie das Strahlen der Sonne,
Das Rot deiner Lippen ist süßer als alles Liebe und Wonne,
Das Glühen deiner traurigen Augen ist des liebenden Herzens Sehnsucht –
Dein Abbild, oh schöne Geliebte, ist das, was das Rätsel gesucht hat!"

Und die Prinzessin blickte zaudernd auf ihren Helden,
Der Berge bezwungen hatte, Zauberer, Ozeane und Wälder:
"Ja, Dich liebe ich mehr als mein Leben, verzeih mir die Prüfung!
Und jetzt ist es wohl an der Zeit, den Zauber der Kröte zu rufen."

Mit einfachen Worten der Liebe und einem verbotenen Kuss
Besiegelten die beiden sogleich, was zur Rettung der Braut geschehen muss:
Und unter dem wohltätigen Segen der aufgehenden Wüstensonne
Wurden die Kröte und die Prinzessin im Leben der anderen wiedergeboren.

Die Karawane zog in des Morgens Licht wieder von dannen
Und keiner der grausamen Wächter vermochte jemals zu ahnen,
Dass in der Sänfte auf dem müden Rücken des weißen Kamels
Eine warzige Kröte thronte, anstatt des jungfräulichen, hübschen Juwels.

Prächtig und laut war die Gesandtschaft durchs Tor eingezogen,
Nur die beiden Liebenden wussten, dass man den Sultan hatte belogen.
Der Ritter strahlte und die Damen erfreuten sich jede auf eine ihr eigene Art:
Die Kröte sang jauchzende Lieder und die Prinzessin hatte laut gequakt.

Drei Tage später hat man sich überall leise lachend erzählt:
In der Hochzeitsnacht hat der Sultan bei der Braut vier Beine gezählt,
Ihre Haut sei so kalt wie die verschlammten Steine des Brunnens gewesen
Und der Atem der Schönheit – wie eine Leiche, die erst kürzlich verwesen.

Vor lauter Schreck war der Sultan nackt auf die Straße gelaufen:
Ein Fuhrwerk mit Weinfässern fuhr ihn sodann glatt übern Haufen.
Am Morgen danach berieten Wesire sich heimlich über die niedere Schmach
Und haben den Ritter und die schöne Frau zu neuen Herrschern gemacht!

Die beiden seien ein edles Paar, ließ man im Urteil verkünden,
Frei von Lüsternheit, Stolz, Heuchelei und anderen gottwidrigen Sünden.
Frisch vermählt und gekrönt ließen beide von Liebe und Allah sich segnen:
Mögen sie in Frieden und Glück bis in die Ewigkeit leben!

Mit wem es Mädels zu tun bekommen...

... können sie hier schon vorab ergründen. Ein schwarzes Brett für Lügner, Betrüger und sonstig böse Buben, die diabolisches im Sinne haben.

Ich hingegen führe nur Gutes im Schilde, denn mich führen sie nicht in der Kartei.

Da siehste: http://dontdatehimgirl.com/

...

Gute "deutsche" Popmusik...

http://www.spreeblick.com/2006/03/06/wo-bist-du-mein-sonnenlicht/

Liebes Internet,

ich wünsch mir eine Freude-Suchmaschine!

Dein Berti

Da isses wieder...

Alte Hüte auch im neuen Jahr. Wir werde ja schliesslich alle nicht jünger. und deshalb:
ccc5
www.circuscollective.com

DUDE V.2.1

"Is it being prepared to do the right thing, whatever the cost. Isn't that what makes a man?""Sure, that and a pair of testicles."

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der_dude - 1. Jun, 11:45
am 6. juni schon was...
nicht? na dann... mitmachen! http://www.nat ionaldayofslayer.org/
der_dude - 18. Mai, 14:58

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