Neu und goldtig

Schönes Ding...

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"Fragst du dich, wenn du nach solchen längeren Sitzungen morgens aufwachst eigentlich auch manchmal: Über was haben wir gestern eigentlich die ganze Zeit geredet?..." (Max Goldt – "Das süße Nichts – Ich weiß noch worüber wir gestern abend geredet haben")

Ja, das frag ich mich allzu oft...

God is a Rudl...

Dies Mail vom Franz ist gerade via Floci bei mir reingeschneit:


ACHTUNG!
Als ich Freitag Abend guter Dinge eine angesagte Wiener Lokalität besuchte, um mir ein wenig die Zeit zu vertreiben und das ein oder andere Gläschen zu konsumieren, wurde ich dort unter anderem von guter Musik verwöhnt. Ein DJ, dessen Name mir nicht geläufig war, spannte mir mit seiner feinen Liedauswahl ein breites Grinsen auf's Gesicht. Betört von den süßen Klängen, tanzlich gereitzt bis auf's Blut, entschloss ich mich auf der dafür vorgesehenen Fläche das Tanzebein zu schwingen. Links, rechts, vorwärts, rück.... ich hätte die ganze Nacht so weiter swingen können, wenn da nicht plötzlich etwas passiert wäre...
Aus den Augenwinkeln, die - zugegeben- schon rot wie Rubine leuchteten, sah ich, wie sich ganz plötzlich ein groß gewachsener, etwas übergewichtiger Mann, hinter das DJ-Pult drängte, dem Plattenaufleger die Kopfhörer brutal vom Schädel riss und wild gestikulierend begann billigste HOUSE (!!!) Musik zu spielen.Geistesgegenwärtig zerrte ich meine mitgebrachte Kamera aus der Tasche und lichtete folgendes Tatmotiv ab (anbei schicke ich Euch dieses Bild):

dj-rudi-d

der besagte Mann, Whisky Red Bull saufend, lächelt ob seiner Klangkreationen selbstverliebt auf das Werkzeug seiner dunklen Machenschaften. Die eben beschriebene Person verliess die Lokalität zwei Stunden später mit zwei Damen im Arm und des DJ's Platten auf seinem breiten Rücken. (oder Platten im Arm und breite Damen auf dem Rücken? -ich weiss nicht mehr genau – spielt aber auch keine grosse Rolle).

Fachdienliche Hinweise zur Festnahme dieses Mannes werden dringend erbeten. Er könnte noch viel mehr Unheil anstellen.

Kollegiale Grüsse,
euer Franz

Hurra, ich lebe noch...

Eine zerstörte Festplatte und 3 Tage später bin ich wieder halbwegs fit und unter den Lebenden...

Nie mehr so ein Wochenende!

And now Ladies & Gentleman...

... Jetzt gehts ab zu den Harten Hasen

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Wienbesuch

turbo

Nach dem gigantischen Erfolg im Prächtigen nun die Fortsetzung: Überall blühen Rosen – die 2. Spielzeit

Und hier noch der Verweis zum Turboklub.

Safari und Explorer

Ich wunder mich immer über die Namen. Egal, anderes Thema. Gehört hier nicht hin...

Jedenfalls seh ich mein Weblog heute zum ersten mal auf Windows unter IE und das sieht richtig scheisse aus!

Deshalb als Entschuldigung und Huldigung zugleich:
Diese Seite ist optisch optimiert für braungebrannte Macintosh Safari-Menschen.

Der Inhalt ist alles andere als optimiert.

Danke für die Aufmerksamkeit!

Good bye Schönheitsfehler

Jetzt sind sie echt weg... Geben übermorgen ihr Abschiedskonzert, diese Urgesteine des Hip Hop in Österreich. Keine Ahnung wie oft ich die live gesehen hab. 5mal? Irgendwas um den Dreh. Live nie wirklich super – ist bei Hip Hop ja eh selten – aber sonst sehr fein.

Danke, dass ihr da wart! Ich halt die alten Duck Squad Platten in Ehren! Hier mehr.

Und noch ein Milo-Zitat über die gute alte Zeit:
"Wenn jemand damals HipHop gehört hat dann war der leiwand. Aus. Du hast da gar keinen Platz gehabt, das zu hinterfragen. Du warst so froh, dass du jemanden triffst, der ähnlich denkt, der ähnliche Sachen trägt oder ganz einfach den kennt, den du da im Walkman drinnen hast."

Die Orgasmuslüge

Zu lesen gibts sowas in der Klasse-Zeitschrift "Freundin":

Die Orgasmuslüge
Neue Erkenntnis: Nicht nur Frauen spielen den Höhepunkt vor – auch Männer tun's!

Woran das liegt und wie man mehr Spaß im Bett hat:
Sie stöhnt, wirft den Kopf hin und her, ihre Fingernägel krallen sich in seinen Rücken, sie zuckt ekstatisch. Ein heiserer Schrei. Und er glaubt sie auf dem Gipfel der Lust. Fehlanzeige. Der Zieleinlauf war nur geschummelt. Insgesamt 51 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer bekennen offen, so eine Freundin - Umfrage, den Höhepunkt schon einmal vorgespielt zu haben.

Sexualtherapeutin Angelina Borgaes, die über vorgetäuschte Höhepunkte von Männern ihre Doktorarbeit geschrieben hat, geht sogar noch von einer wesentlich höheren Dunkelziffer aus (denn in punkto Orgasmuslüge herrscht nach außen hin das große Schweigen): Fast jeder zweite Mann hatte ihren Forschungen zufolge zugegeben, die Gefühlsexplosion zumindest gelegentlich zu mimen. Eine schauspielerische Glanzleistung, für die es viele Gründe gibt: Frauen möchten ihrem Partner das Gefühl geben, er sei ein toller Liebhaber. Oder wollen einfach eintönigen, mühsamen Sex abkürzen. Männer wollen dagegen ihre Lover-Qualitäten beweisen – und außerdem soll ihre Partnerin nicht glauben, sie sei für den ultimativen Lust- kick nicht begehrenswert genug.
 
Alles verständlich – aber auch gefährlich. Denn wer schwindelt, tut sich selbst und seinem Partner keinen Gefallen: „Damit wecken wir beim anderen Erwartungen, die wir so gar nicht erfüllen können, setzen Standards, die nichts mit unserer Sexualität zu tun haben“, warnt Angelina Borgaes. 

Die Last mit Lust und Liebe: Was läuft schief im Bett? Und wieso stehen Frauen (und Männer) nicht zu der Tatsache, dass sie manchmal eben nicht kommen können? Die meisten Paare seien „viel zu orgasmusorientiert“, so die Expertin.

Auch Männer sind Meister der Täuschung
Die Indizien liegen beim Mann doch klar auf der Hand, möchte man meinen: Deshalb kann er den Orgasmus gar nicht vortäuschen. Irrtum!
Klar, eine Erektion lässt sich auch bei größtem Schauspieltalent nicht vorgaukeln.
aber beim Finale Grande greifen nach jüngsten Untersuchungen rund 50 Prozent der Männer schon mal in die Trickkiste: ein Aufbäumen des Oberkörpers, ein letztes Stöhnen, ein Insichzusammensacken – fertig.
und wer überprüft schon den Inhalt eines Kondoms, das er blitzschnell verschwinden lässt? Auch ohne Gummi ist die Beweislage nicht eindeutig: Beim Sex setzt die Scheide der Frau Gleitflüssigkeit frei. Und da lässt sich nur bei genauem Hingucken unterscheiden: Was ist von ihr, was von ihm?
Quelle: Freundin

Grammy

Da gratulieren wir dem Herrn Sagmeister doch herzlich zum Grammy! Es muss ja nicht immer die Musik sein.


grammy
Auch gutes Packaging verdient einen Grammy

Den Artikel gibts hier.
Und seine Website da.

DUDE V.2.1

"Is it being prepared to do the right thing, whatever the cost. Isn't that what makes a man?""Sure, that and a pair of testicles."

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REUTERS: Heulboje Manilow: Seine Schmalzsongs sollen...
der_dude - 6. Jun, 18:28
Oh David!
der_dude - 1. Jun, 11:45
am 6. juni schon was...
nicht? na dann... mitmachen! http://www.nat ionaldayofslayer.org/
der_dude - 18. Mai, 14:58

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