Am Punkt (vorbei)
„Erzählen Sie meiner Mutter nicht, dass ich in der Werbung arbeite. Sie glaubt ich sei Pianist in einem Bordell.“ (Jaques Ségéla)
Gestern war Nacht der Werbung – Ad Night – Soirée Pub. Und der Abend war trotz langwierigem offiziellen Teil der lustigste, spannenste, abwechslungsreichste seit langem. Eine Branche feiert sich selbst in Jahrmarktathmosphäre und mit Autoscooter. Buffet erstklassig. DJ letztklassig. Viel Small-Talk. Mehr gute Gespräche mit ehemals Fremden – sprich: nette Menschen kennengelernt.
Und plötzlich kam mir, während meiner 1-stündig anhaltenden Autoscooter-Fahrt mit Darko und spontanen Fahrerwechseln der tolle Refrain „Guck mal, nur schöne Leute... Wir haben heute die hässlichen eingesperrt“ in den Sinn. Aber schliesslich waren wir ja auch dort. Und das war gut so, weil das echt Spass gemacht hat.
Und mein wahrscheinlich zukünftiger Chef ist der Mann meiner Ex-Italienisch Lehrerin, für die ich zu Schulzeiten geschwärmt hab. Gespräch lief so: Er: „Hallo.“ Ich: „Hallo.“ Er: „Das ist meine Frau.“ Ich: „Das ist meine Italienisch-Lehrerin.“ Naja, zumindest situationsbezogen wars lustig.
Sollt jetzt schlafen. Morgen gibt’s Muskelkater und blaue Flecke vom Autoscooter.
Noch zwei Zitate zum Lesen und gleich wieder vergessen:
„Die Werbung verkauft keinen Sex – das wäre kontraproduktiv, wenn es dazu führte, dass sich Frauen und Männer einander zuwenden und Befriedigung beieinander finden würden. Die Werbung verkauft sexuelle Unzufreidenheit.“ (Naomi Wolf)
„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen“ (Henry Ford)
Jaja, schon klar. Eins noch, das gar nicht so übel ist: „Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.“ (Max Planck) Darüber kann ich jetzt wenigstens beim Einschlafen nachdenken.
Gestern war Nacht der Werbung – Ad Night – Soirée Pub. Und der Abend war trotz langwierigem offiziellen Teil der lustigste, spannenste, abwechslungsreichste seit langem. Eine Branche feiert sich selbst in Jahrmarktathmosphäre und mit Autoscooter. Buffet erstklassig. DJ letztklassig. Viel Small-Talk. Mehr gute Gespräche mit ehemals Fremden – sprich: nette Menschen kennengelernt.
Und plötzlich kam mir, während meiner 1-stündig anhaltenden Autoscooter-Fahrt mit Darko und spontanen Fahrerwechseln der tolle Refrain „Guck mal, nur schöne Leute... Wir haben heute die hässlichen eingesperrt“ in den Sinn. Aber schliesslich waren wir ja auch dort. Und das war gut so, weil das echt Spass gemacht hat.
Und mein wahrscheinlich zukünftiger Chef ist der Mann meiner Ex-Italienisch Lehrerin, für die ich zu Schulzeiten geschwärmt hab. Gespräch lief so: Er: „Hallo.“ Ich: „Hallo.“ Er: „Das ist meine Frau.“ Ich: „Das ist meine Italienisch-Lehrerin.“ Naja, zumindest situationsbezogen wars lustig.
Sollt jetzt schlafen. Morgen gibt’s Muskelkater und blaue Flecke vom Autoscooter.
Noch zwei Zitate zum Lesen und gleich wieder vergessen:
„Die Werbung verkauft keinen Sex – das wäre kontraproduktiv, wenn es dazu führte, dass sich Frauen und Männer einander zuwenden und Befriedigung beieinander finden würden. Die Werbung verkauft sexuelle Unzufreidenheit.“ (Naomi Wolf)
„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen“ (Henry Ford)
Jaja, schon klar. Eins noch, das gar nicht so übel ist: „Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.“ (Max Planck) Darüber kann ich jetzt wenigstens beim Einschlafen nachdenken.
der_dude - 19. Nov, 03:05